Einige Impressionen vom dritten Einsiedler Pyramidenanschieben am 1. Dezember 2024. Der Heimatgeschichtsverein Einsiedel trägt für diese Veranstaltung reichlich Verantwortung, da die Mitglieder des Pyramidenkollektivs seit diesem Jahr Vereinsmitglieder sind.
Oben links mit Mikrofon Bernd Obermaier, Vorsitzender des „Vereins der Freunde der Freiwilligen Feuerwehr Einsiedel“. Er interviewt hier gerade Horst Heidernätsch, „Pyramidenurgestein“ und Mann der ersten Stunde.
Zum Aufnahmezeitpunkt wird der Jäger auf der Pyramide auf den Namen Ingobert getauft. So benannt nach dem verdienstvollen Einsiedler Heimatforscher, passioniertem Jäger und ehemaligem Vereinsmitglied Ingobert Rost, der vor einem Jahr gestorben war.
Seit November 2024 waren die Vorbereitungsarbeiten in vollem Gange.
Vor dem Erfolg hat Gott den Schweiß gestellt. So ist es auch mit unserer Pyramide. Der Regen statt Schnee in den vergangenen Jahren forderte seinen Tribut. Die Flügel mussten gestrichen werden und einige Schönheitsreparaturen waren fällig.
Viele ehrenamtliche Helfer kümmern sich in ihrer Freizeit um das „Wohl“ der Pyramide. Und um das Wohl der Leute kümmert sich die Brauerei und auch viele private Unterstützer aus Einsiedel. Ein Stück Vereinsleben zum Nutzen aller Einsiedler und Gäste. Auch mithilfe der Feuerwehr und des Geschichtsvereins steht dem Pyramidenanschieben also nichts mehr im Wege.
Vielleicht können wir auf diesem Weg einmal Danke an alle Beteiligten sagen.
Frank Höppner (auch Fotos)