Geschichtsgruppe 19. Januar 2023

Im Rathaus brennt noch Licht

Im Rathaus brennt noch Licht …

Platzmangel (also beinahe …)

13 Mitglieder und einen Gast konnte Ingobert Rost bei der pünktlichen Eröffnung um 18 Uhr begrüßen. Die Kapazität am großen, ovalen Konferenztisch war fast ausgeschöpft.

Trauer

Am Montag, 16. Januar 2023, ist unser Mitglied Joachim Weber im hohen Alter von 94 Jahren verstorben. Ingobert Rost trägt dessen Lebensdaten vor und würdigt seine Dokumentationen und Beiträge zur Heimatgeschichte, sein Engagement im DRK-Ortsverband Einsiedel und benennt seine Sammelleidenschaft, seien es Münzen, Mineralien oder historische Ansichtskarten.
Eine Schweigeminute wird abgehalten.

Joachim Weber gestorben
Joachim Weber †

„Er hätte es sich so gewünscht.“

Sein Sohn Peter Weber, ebenfalls Mitglied der Geschichtsgruppe, führt noch zur letzten Lebenszeit seines Vaters aus und richtet zu seinem Gedenken einen kleinen Imbiss mit Getränken aus. Es sagte, dass dies ganz sicher im Sinne seines Vaters gewesen wäre.
Buffetfreigabe.

Treffen mit dem Vereinsvorstand

Letzte Woche gab es ein Treffen zwischen dem Vorstand H+G und unseren Mitgliedern Sven Börner, Gotthard Clauß und Ingobert Rost. Letzterer berichtet darüber. Wie geplant, wird ein neuer Beamer angeschafft.
Vorstands- und Geschichtsgruppenmitglied Steffi Neubauer ergänzt, dass der Beamer bereits nächste Woche von „Hofmann Informationstechnik“ aus Einsiedel geliefert wird.

Es holt uns immer wieder ein

Und jetzt, nahezu übergangslos, ein langer Monolog des Ehrenvorsitzenden H+G Gerd Arnold über den Zustand des Vereins bzw. die gegenwärtigen Unklarheiten. Ergänzungen erfolgen durch Ingobert Rost.
Wie bereits mehrfach in den vorigen Protokollen dargelegt, geht der Autor auch diesmal nicht detailliert darauf ein.
Das Thema wird in der Geschichtsgruppe wieder und wieder vorgebracht. Es ist keinesfalls so, dass uns das „nichts anginge“, aber hier muss man einfach mal Vertrauen in die Arbeit des Vorstandes und den großen, sehr begrüßenswerten Einsatz seiner Mitglieder haben!

„Ostheimsiedlung“

Ingobert Rost trägt seinen Schriftverkehr vor, den er mit dem städtischen Vermessungsamt geführt hat. Es geht um die Benennung der privaten Ringstraße im Baugebiet zwischen Gärtnereiweg und Anton-Herrmann-Straße. Auf der Ortschaftsratssitzung am 24. Januar soll der Name „Ostheimsiedlung“ beschlossen werden. Ingobert Rost nannte auch alternative Vorschläge, indes hat sich der Ortschaftsrat (wohl zum Großteil) auf den zur Beschlussfassung stehenden Namen geeinigt. Final entscheidet letztendlich der Stadtrat, wohl oder hoffentlich noch dieses Jahr.

Unsere nächsten Termine, wie immer 18 Uhr im Rathaus:

  • 16. Februar, externer Referent, Thema: Chemnitzer Bahnbogen
  • 30. März, externer Referent, Thema: Karl Stülpner

Willkommen

Unser Neumitglied Romy Lippmann stellt sich vor.

Carsten Claus
20. Januar 2023

Nachbrenner

Um nicht immer solch´ einfache Handyfotos wie das nachfolgende zu präsentieren und um endlich einmal alle Teilnehmer eines Treffens abzulichten …

… hatte heute unser Mitglied Matthias Matthes (oben) seine professionelle Technik mitgebracht und präsentiert jetzt alle Anwesenden:

Fotos
1. & 2.: Carsten Claus
Gruppenfoto: Matthias Matthes

Ein Gedanke zu „Geschichtsgruppe 19. Januar 2023

  1. Einmal im Monat (ca. 10x im Jahr) ist das Treffen der Geschichtsgruppe, auf welches man sich wirklich freut.
    Die Mitgliedschaft bei H+G Einsiedel liegt – bei einigen – allein in der Tatsache, dass es keinen „selbständigen“ Geschichtsverein im Ort gibt. Einen anderen Grund der Mitgliedschaft im Verein gibt es für diese Mitstreiter der Geschichtsgruppe nicht! Fakt!
    Die Geschichtsgruppe ist Ergänzung und Erfahrungsaustausch, aber keinesfalls Bedingung für eigenständige Forschungen. Das gilt auch für zur Verfügung gestellte Technik bei Vorträgen. Eine Erleichterung, die gern und dankbar angenommen wird, aber auch hier gilt: keinesfalls zwingend!
    Man trifft sich in bekannter Runde, um (Orts-)Geschichte zu erleben und zu diskutieren und den Mitstreitern für ihre Forschungen Respekt zu zollen, nicht um bei jedem Treffen erneut eine halbe Stunde lang die Vereinsapokalypse vor Augen geführt zu bekommen.
    Neue, nur schwer zu requirierende Mitglieder sind hochwillkommen und sollen zum Bleiben animiert werden. Dies ist ganz sicher erfolglos, wenn jedes Mal aufs Neue die H+G-Probleme hoch- und runterdiskutiert werden, weit entfernt von irgendwelcher Historie und einen Großteil des Treffens ausmachend.
    Die Tatsache, dass uU jemand bei den nächsten derartigen Diskussionen (oder Monologen) aufsteht und das Treffen verlässt, steht im gleichen Raum, den selbiges Mitglied dann verlässt …

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